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Channel: Kommentare zu: Streaming tötet das Musik-Business. Schon wieder.
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Von: KUVO macht Shazam überflüssig! - ApfelBlog

[…] schon erwähnt, ist die Musik-Szene im Bereich elektronische Tanzmusik (EDM) händeringend am suchen von neuen Möglichkeiten dem Publikum die Musik schmackhafter zu machen die Songs einfach zu […]

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Von: Renato Mitra

Im Endeffekt wäre Spotify-DJ eh nur für die Hobby-DJs. Die Headlines spielen zu einem grossen Teil Musik, die noch nicht erhältlich ist, oder eine Special-Edition. Wird so nicht ganz funktionieren....

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Von: Mischa

Genau da liegt das Problem. Früher musste ich mir zum Teil zwangsläufig ein Album kaufen, obwohl ich nur einen einzigen Song besitzen wollte. Klar gab es auch die sogenanten „Single“-CD’s, aber auch...

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Von: ted

ich finde es auch immer wieder lustig, wie behauptet wird, dass „illegale“ Downloads der Musikindustrie schaden. Die Künstler deren Songs wohl am meisten „illegal“ heruntergeladen werden, verdienen...

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Von: Paddy

Ganz so schlimm wird’s ja nicht sein mit dem Business, sonst hätte Spotify kaum das OK der meisten Majors erhalten und könnte mit einem Mega-Katalog von 20 Mio Tracks bluffen. Ausserdem: Streaming mit...

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Von: Kriz

Da bin ich anderer Meinung: Streaming wird in spätestens 7 Jahren den Download komplett abgelöst haben. Der physische Besitz von Musik in welcher Form auch immer ist ein Auslaufmodell. Die...

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Von: Renato Mitra

Zwischen Spotify und dem Radio sind Welten bezüglich der Auszahlung. Es kommt auf den Radio Sendern, Anteil Werbung und das Land an. Aber beim Radio gibt es Zahlungen von 2 Cent bis 1 Dollar pro...

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Von: iReview 42/2013 - ApfelBlog

[…] frische und interessante Musik entdecken und rasch kaufen können,  die anderen diskutieren über Sinn und Unsinn von Musik-Streaming. Einmal mehr habe ich viele erfrischende Eindrücke gewonnen, neue...

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Von: Paddy

Lies‘ bitte nochmals, was ich geschrieben habe. Wenn ein Radio einen Song ausstrahlt und ihn dabei 100’000 Leute hören, entspricht das demselben Vorgang, wie wenn diese 100’000 Leute für sich allein...

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Von: iReview 06/2014 - ApfelBlog

[…] durfte Hardwell an der Amsterdam Dance Event schon näher erleben und war überrascht wie bodenständig Robbert van de Corput ist. […]

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Von: Renato Mitra

Ja, das Umsystem in der Branche muss sich neu organisieren von mir aus gesehen. Ein Artist hat einen Manager, ein Label, vielleicht noch ein Mayor Label und das Label hat einen Distributor und...

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Von: LBL

Ich hätte ne tolle Geschäfts Idee, warum gibt es nicht eine Spotify DJ version. Man kann via Computer App sein Deck vorbereiten und dann mit dem CDJ’s via netzwerk abrufen kann, somit muss man nicht zu...

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Von: Kriz

Hallo mal wieder die Sicht des Musikers: vor 15 Jahren konnte ich mit den Verkäufen von CDs immerhin noch die Produktionskosten decken. Heute mache ich nur noch Promoprodukte; als kleiner Fisch kann...

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